Netzwerk "Bildung Inklusion Arbeit": Individuelle Beratung zum Berufsweg

Sie überlegen, was nach Ihrer Schulzeit kommen soll? Sie machen sich Gedanken über Ihre berufliche Zukunft? Als Förderschüler oder Inklusionsschüler an einer Regelschule haben Sie vielleicht viele Fragen, zum Beispiel:

• Was sind eigentlich meine Fähigkeiten und Interessen?
• Wo kann ich ausprobieren, welche Tätigkeiten mir liegen?
• Wie kann mein Ausbildungsweg aussehen?
• Was kann ich jetzt schon tun?
• Was muss ich bei einer Bewerbung beachten?

„Netzwerk BIA“ ist ein Beratungsangebot der Stiftung Haus Hall. Die Abkürzung BIA steht für "Bildung – Inklusion – Arbeit“. Der Begriff Netzwerk bedeutet, dass in der Ausbildung von Menschen mit Handicap viele Stellen zusammenarbeiten: Berater, Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen.

Die Integrationsassistenten der Stiftung Haus Hall unterstützen schon jahrelang junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg. Sie wissen, welche Schritte nötig sind, um den eigenen Weg ins Arbeitsleben zu finden. Sie kennen viele Unternehmen im Westmünsterland und stehen in Kontakt mit Berufsschulen, der Agentur für Arbeit und anderen Behörden. Auch während des Ausbildungsweges können sie Ansprechpartner bleiben.

Unsere Berater freuen sich auf Ihren Anruf! Persönlich sind sie im Canisiushaus auf dem Gelände der Stiftung Haus Hall in Gescher erreichbar. Oder nach Terminabsprache im Büro des Netzwerks BIA beim Integrationsbetrieb unicoe in Coesfeld, Am Wasserturm 16. Die Namen und Kontaktdaten unserer Berater:

Hendrik Bomers, Tel. 0176 163 582 48 | E-Mail: hendrik.bomers(at)haushall.de
Walburga Boonk, Tel. 0163 6358 138 | E-Mail: walburga.boonk(at)haushall.de
Uwe Martin, Tel. 0163 6358 139 | E-Mail: uwe.martin(at)haushall.de
Claudia Saalmann, Tel. 0163 6358 195 | E-Mail: claudia.saalmann(at)haushall.de
Ulrich Tegeler, Tel. 0163 6358 141 | E-Mail: ulrich.tegeler(at)haushall.de

Finden Sie weitere Informationen zum Netzwerk BIA in einem Radiobericht WMW, 13.05.19 und in unserem Flyer Netzwerk BIA.

Hier aktuelle Beispiele, wie junge und ältere Menschen mit Unterstützung der Integrationsassistenten ihren Arbeitsplatz gefunden haben:
Lukas Bausmann bei der Terhalle Unternehmensgruppe in Ahaus-Ottenstein (Borkener Zeitung, 03.04.23)
Robert Neuschmelting bei der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) (Borkener Zeitung, 24.04.21)
Florian Schopmann bei Planen-Kock, Coesfeld (Allgemeine Zeitung, 09.11.17)